Die für eine vierköpfige Familie geplante Villa wurde an einem felsigen Hang platziert, und zwar in der Weise, dass man von allen Zimmern aus eine Aussicht auf die Schären von Dragsfjärd hat. Das Wohnzimmer und die Küche bilden ein einheitliches Ganzes, von dem aus sich der Ausblick in Richtung der Abendsonne eröffnet. Durch die Glaswand in voller Wandhöhe setzen sich die Innenräume sozusagen auf die Terrasse hinaus fort.
Das Gebäude wurde vor Ort errichtet, und zwar aus langem Bauholz und mit traditioneller Zimmermannskunst. Die hautsächlichen Materialien sind Holz und Glas. Die Villa wurde auf Pfeilern gegründet, und so blieb der Felsengrund des Hangs weitgehend unangetastet. Die mit schwarzem Anstrich behandelten, waagrecht angebrachten Fassadenbretter bilden an der Westseite des Gebäudes eine schützende Verkleidung. Der Eingang durch die fast geschlossene Rückseite des Gebäudes überrascht den Besucher, da sich die Aussicht auf das Meer erst von den Innenräumen aus eröffnet.